Die Bilder zeigen eine verzauberte Welt, in der sich in den ganz realen Dingen des Alltags die Träume zu fangen scheinen.
Es ist eine alte Einsicht, dass man in fremden Ländern nur das sieht, was man erkennen kann. Der Heitere wird bei seiner Rückkehr berichten, Heiteres gesehen zu haben, der Trübsinnige Trauriges, der Gebildete Kultur, der Herdenmensch, das was man gesehen haben muss.
Bei den imaginären Reisen verhält es sich ein wenig anders. Man ahnt, dass sich hinter jedem einzelnen Bild unendliche Wege verzweigen und man möchte sie gerne gehen. Wie David Brodie sagt: „Überhaupt sind ja die imaginären Landschaften die reichhaltigsten und mannigfaltigsten.“